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Gelenkschmerzen vorbeugen: Die besten Tipps

Gelenkbeschwerden können überaus schmerzhaft sein. Häufig sind davon die Knie- und Hüftgelenke sowie die Finger und Schultern betroffen. Die Gelenkschmerzen können mitunter auf einen altersbedingten Verschleiß zurückzuführen sein. Doch auch andere Ursachen gelten als Auslöser für Gelenkbeschwerden. Um den Schmerzen von vornherein vorzubeugen, gilt es, frühzeitig mit geeigneten Gegenmaßnahmen zu beginnen. Hierzu zählen Bewegung, eine gesunde Ernährung und das rechtzeitige Erkennen von Fehlstellungen oder Fehlhaltungen.

Regelmäßige Bewegung bei Gelenkschmerzen

Wer rastet, der rostet. Das gilt auch für unsere Gelenke! Wer Gelenkschmerzen vorbeugen möchte, sollte daher im Alltag auf regelmäßige Bewegung achten. Um Gelenkschmerzen vorzubeugen, sind gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder auch Wandern ideal. Zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche sind empfehlenswert – achten Sie aber darauf, Ihre eigene Belastungsgrenze nicht zu überschreiten. Darüber hinaus hilft es, ein Mehr an Bewegung in den Alltag zu integrieren: Die Treppen statt den Aufzug nehmen, ein kurzes Stück gehen statt zu fahren, einen kleinen Spaziergang machen statt sich auf das Sofa zu setzen.

Verletzungen vorbeugen

Verletzungen wie zum Beispiel ein Kreuzbandriss oder auch ein Meniskusschaden können anhaltende Gelenkschmerzen nach sich ziehen. Umso wichtiger ist es, sich beim Sport entsprechend zu schützen. Bei vielen Sportarten wie Fußball kommt es auf das richtige Equipment an. Aber auch schon kleine Maßnahmen wie eine ausreichend lange Aufwärmphase und die Vermeidung von Überlastung können dabei helfen, langfristige Beschwerden zu vermeiden.

Übergewicht reduzieren

Übergewicht belastet neben der Wirbelsäule vor allem Knie und Hüften – eine Arthrose im Bereich dieser Gelenke kann die schmerzhafte Folge sein. Um Gelenkschmerzen vorzubeugen, empfehlen Experten daher, Übergewicht von vornherein zu vermeiden und gegebenenfalls frühzeitig gegenzusteuern. Eine langfristige Ernährungsumstellung sowie regelmäßige Bewegung sind dabei unerlässlich.

Pflanzliche Öle statt tierische Fette

Bestimmte Lebensmittel wie beispielsweise fettreiche Fleisch- und Wurstwaren, Sahne oder auch Butter sind reich an Arachidonsäure. Diese Fettsäure fördert die Bildung von bestimmten Botenstoffen, die wiederum schmerzhafte Entzündungsprozesse in den Gelenken in Gang setzen. Wer Gelenkschmerzen vorbeugen will, für den gilt: Reduzieren Sie tierische Fette und setzen Sie eher auf pflanzliche Öle.

Nikotin und Alkohol? Besser nicht!

Tabakrauchen und das Trinken von Alkohol schaden unserem Körper und der Gesundheit. Neben den häufig genannten Schäden für Leber oder Lunge, können Nikotin und übermäßiger Alkoholkonsum auch unseren Gelenken auf Dauer schaden. So erhöht Alkohol die Harnsäurekonzentration im Blut und kann dementsprechend einen Gichtanfall auslösen. Rauchen gilt als einer der möglichen Risikofaktoren für Arthrose.

Fehlstellungen frühzeitig korrigieren

Fehlstellungen können im Laufe der Zeit auch die Gelenke in Mitleidenschaft ziehen. Ein Beckenschiefstand beispielsweise ist mögliche Ursache einer vorzeitigen Hüftgelenksarthrose, Fußfehlstellungen können mit der Zeit zu einer Arthrose im Kniegelenk führen. Fehlstellungen sollten deshalb frühzeitig erkannt und korrigiert werden, beispielsweise durch orthopädische Einlagen.

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