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Behandlung von Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen lassen sich mit entzündungshemmenden Mitteln und Wärme lindern.

Was hilft gegen Gelenkschmerzen?

Egal ob Knie, Hüfte oder Schulter – Gelenkschmerzen können unsere Lebensqualität erheblich einschränken. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Grunderkrankungen wie Rheuma oder Arthrose bis hin zu körperlicher Überlastung. Bei der Behandlung spielen häufig Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eine wichtige Rolle. Auch eine gezielte Wärmezufuhr kann wohltuende Effekte haben.

Gelenke dienen als bewegliche Verbindungsstücke

Schulter
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Hier haben wir ein Kugelgelenk, welches Bewegungen nach links, rechts, vorne, hinten sowie Drehungen nach innen und außen ermöglicht. Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers, dafür aber nicht so stabil. An Gelenkschmerzen leiden hier vor allem Maler oder andere Berufsgruppen, die viel über dem Kopf arbeiten müssen. Aber auch Handball- oder Tennisspieler, die die Schulter häufig beanspruchen, sind gefährdet.

Hals
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Die Gelenke zwischen der Halswirbelsäule und dem Schädel sorgen dafür, dass wir unseren Kopf drehen, neigen und damit nicken können. Sie werden umgangssprachlich auch als das „Genick“ bezeichnet. Ständige Fehlhaltungen, zum Beispiel durch die Arbeit am Bildschirm, können zu Gelenkschmerzen im Nacken sowie zu Kopfschmerzen führen.

Ellenbogen
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Das Ellenbogengelenk setzt sich aus drei Teilgelenken zusammen, die eine funktionelle Einheit bilden. Beim Oberarm-Ellen-Gelenk handelt es sich um ein Scharniergelenk, welches das Beugen des Unterarms gegenüber dem Oberarm ermöglicht. Das Oberarm-Speichen-Gelenk, ein Kugelgelenk, ist hingegen dafür verantwortlich, dass wir den Arm nach innen und außen drehen können. Das Ellen-Speichen-Gelenk zwischen dem Unterarmknochen und der Speiche ist ein Radgelenk. Durch dieses können wir unseren Unterarm umwenden.

Hand
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Unser Handgelenk lässt sich beugen, strecken sowie nach rechts und links bewegen. Da die Form des Gelenkkopfs, der in der Gelenkpfanne liegt, an ein Ei erinnert, hat sich die Bezeichnung Eigelenk durchgesetzt.

Finger
+

Auch die einzelnen Fingerglieder sind mit Gelenken verbunden. Dabei unterscheidet man zwischen dem Fingerendgelenk, Fingermittelgelenk und Fingergrundgelenk. Eine Besonderheit ist das Sattelgelenk im Daumen, das auch ein Kreisen des Daumens ermöglicht.

Knie
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Das Kniegelenk kann wie ein Scharnier biegende und streckende Bewegungen sowie eingeschränkte Drehungen (zum Beispiel bei einem Schneidersitz) ausführen. Es wird durch einen komplexen Bandapparat stabilisiert und gilt daher als sehr kräftig und stabil. Aber auch hier können Verletzungen oder arthrotische Veränderungen Gelenkschmerzen verursachen.

Hüfte
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Wie bei der Schulter ermöglicht ein Kugelgelenk, dass wir „mit der Hüfte tanzen“ können. Bei Bewegungen wie Treppensteigen wird das Hüftgelenk in Streckung und Beugung gebracht. Wenn wir beispielsweise ein Bein im Sitzen überschlagen, wird das Gelenk dabei gedreht.

Fuß
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Das Fußgelenk besteht aus zwei Gelenken – das obere und untere Sprunggelenk. Da es die komplette Körpermasse tragen muss, wird es stark beansprucht. Und auch beim Sport ist das Fußgelenk anfällig für Verletzungen.

Als Gelenke bezeichnet man die beweglichen Verbindungen zwischen Knochen. Sie bestehen aus einer Gelenkfläche, einer Gelenkkapsel und einem Gelenkspalt. Letzterer ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, um bei Bewegung die Reibung abzudämpfen. Gelenke können verschiedene Formen besitzen und dadurch unterschiedliche Bewegungsabläufe ermöglichen.

An Hüfte und Schulter besitzen wir beispielsweise ein Kugelgelenk, welches Bewegungen in verschiedene Richtungen erlaubt. Das Gelenk am Ellenbogen ist hingegen ein Scharniergelenk und ermöglicht lediglich ein Beugen oder Strecken des Arms.

Da wir unsere Gelenke viel bewegen und oftmals stark beanspruchen, sind sie jedoch auch anfällig für Gelenkbeschwerden. Meist bemerken wir erst dann, wie wichtig diese Bindeglieder für alltägliche Tätigkeiten sind.

Gelenkschmerzen können viele Ursachen haben

Der Mensch hat über 100 verschiedene Gelenke und sie alle können theoretisch Schmerzen verursachen – und das aus mehreren Gründen. Zu akuten Gelenkbeschwerden kommt es beispielsweise häufig infolge einer Sportverletzung (Zerrung, Prellung) oder eines Unfalls. Manchmal entwickeln sich Schmerzen in den Gelenken jedoch schleichend und die Ursache ist für Betroffene nicht so klar erkennbar. Meist steckt hinter solchen Gelenkproblemen beispielsweise

Oft liegen die Gelenkschmerzen außerdem nicht an den Gelenken selbst, sondern an den umliegenden Muskeln, Sehnen oder Bändern. Ebenso können sich die Schleimbeutel – kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Pölsterchen – entzünden und zu Schwellungen und Schmerzen führen. Sie liegen in der Nähe der Gelenke und fungieren normalerweise als eine Art „Puffer“. Durch ihr Vorhandensein, aber auch durch die Abgabe von Gelenkflüssigkeit, schützen sie Sehnen, Muskeln und Knochen vor starker Druckbelastung und Reibung.

Zudem treten Gelenkprobleme bei diversen Krankheiten auf. So können sie etwa ein Symptom von Stoffwechselerkrankungen (wie Gicht oder Diabetes) oder entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie Morbus Bechterew sein.

Mit doc®-Produkten gegen die entzündungsbedingten Gelenkschmerzen

Die Behandlung von Gelenkschmerzen richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache. Deshalb ist in diesem Fall immer der Gang zum Arzt ratsam. Zur akuten Schmerztherapie können jedoch entzündungshemmende und schmerzlindernde Mittel angewandt werden. Gegen Gelenkschmerzen haben sich beispielsweise nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie der Wirkstoff Ibuprofen bewährt. In doc® Ibuprofen Schmerzgel liegt der Wirkstoff gelöst in Nanometer-kleinen Mizellen vor, weshalb er besonders schnell durch die Haut und daraufhin in tiefer liegende Gewebeschichten vordringen kann. Die Schmerzen werden gelindert – direkt dort, wo es wehtut.

Je nach Ursache kommen außerdem Wärme- oder Kälteanwendungen zum Einsatz. Eine Kühlung ist bei akuten Entzündungen hilfreich, da dadurch die Blutgefäße verengt werden. Dagegen wird bei Gelenkschmerzen durch Verspannungen Wärme als sehr wohltuend empfunden. Die doc® Therma Wärmeauflagen und -umschläge sind dabei besonders praktisch: Aufgrund einer speziellen Technologie geben sie kontinuierlich Tiefenwärme ab – und das für mindestens acht Stunden.

Gelenkbeschwerden aktiv vorbeugen

Um Schmerzen in den Gelenken erst gar nicht entstehen zu lassen, sollten Sie bereits vorbeugend aktiv werden – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn durch ausreichende Bewegung können Sie Gelenkentzündungen oder einem Gelenkverschleiß entgegenwirken. Dadurch werden unsere Gelenkknorpel besser mit Nährstoffen versorgt und bleiben geschmeidig.

Zudem stärkt regelmäßiges Training die Muskeln, wodurch die Gelenke besser stabilisiert werden. Sport hat jedoch noch einen weiteren Vorteil – er wirkt sich positiv auf unser Gewicht aus. Übergewicht gehört zu den Risikofaktoren, die unsere Gelenke auf Dauer belasten können. Am besten geeignet sind übrigens gelenkschonende Sportarten wie Nordic Walking oder Schwimmen. Hier ist außerdem das Verletzungspotential relativ gering.

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