Rückenschmerzen nicht einfach hinnehmen
Wie Sie Schmerzen gezielt behandeln und ihnen bestenfalls vorbeugen können.
Bewährte Tipps bei Rückenschmerzen
Wer bereits Beschwerden im Rücken hat, weiß, wie belastend sich der Alltag gestalten kann. Jede kleine Bewegung, aber auch Liegen, Stehen und Sitzen fällt bei Rückenschmerzen schwer. Einfach nur abwarten, bis diese von alleine verschwinden, ist die falsche Herangehensweise. Oft verschlimmern sich die Symptome, weil man unbewusst eine Schonhaltung einnimmt und diese zu Verspannungen und weiteren Schmerzen führt. Hier finden Sie Tipps, wie Sie den Schmerzkreislauf durchbrechen können.
Bevor Sie bei Rückenschmerzen aktiv werden, lassen Sie die Ursache klären
Auch wenn hinter den meisten Rückenschmerzen keine erkennbaren Ursachen stecken, sie also unspezifischer Natur sind, sollten Sie den Arzt bei starken Beschwerden aufsuchen. Dieser kann ernsthafte, spezifische Auslöser ausschließen wie beispielsweise einen Bandscheibenvorfall oder Osteoporose und eine individuelle Behandlung einleiten. Sind die Ursachen bei Rückenschmerzen nicht ganz klar, werden aber beispielsweise Bewegungsmangel oder Fehlhaltungen vermutet, eignen sich folgende Methoden zur Schmerztherapie:
- Schmerzgels zum Auftragen
- Massage gegen Rückenschmerzen
- Wärmeanwendungen (Auflagen und Umschläge aus der Apotheke, Wärmekissen)
- Bewegung und gezielte Rückenübungen
- Rückenschule zur Vorbeugung
Dabei muss nicht ein Mittel allein zur Anwendung kommen. Die Kombination verschiedener Maßnahmen zeigt bei Rückenschmerzen für gewöhnlich die besten Erfolge.
Schnelle Schmerzhilfe von außen mit Ibuprofen Schmerzgel
Der Wirkstoff Ibuprofen hat sich schon seit langem zur Behandlung von Schmerzen bewährt. Viele kennen ihn zum Einnehmen bei Fieber und Entzündungen. Auch äußerlich aufgetragen, sorgt Ibuprofen für Schmerzlinderung bei entzündungsbedingten Rückenschmerzen. Im doc® Ibuprofen Schmerzgel liegt der Wirkstoff gelöst und in kleinen Mizellen vor, sodass er über die Haut bis tief ins schmerzende Gewebe vordringen und dort seine schmerzlindernden Effekte schnell entfalten kann.
Massage gegen Rückenschmerzen zur Lockerung der Muskulatur
Bei Rückenschmerzen sind häufig Muskelverspannungen im Spiel. Diese zu lösen, kann durch die klassische Massage des Rückens mit speziellen Grifftechniken gelingen. Unter anderem kommen dabei Massagegriffe wie Streichen, Kneten, Reiben oder Klopfen zur Anwendung. Sie fördern die Durchblutung und lockern die Muskeln, sodass Schmerzen nachlassen. Die Massage gegen Rückenschmerzen sollte bestenfalls von einem staatlich geprüften Masseur oder Physiotherapeuten durchgeführt werden. Krankenkassen übernehmen meist einen Teil der Massagekosten, sofern sie der Arzt verordnet.
Wärme fördert die Durchblutung bei Rückenschmerzen und hilft beim Entspannen
Eine Wärmebehandlung kann bei Rückenschmerzen ebenfalls für Linderung sorgen. Die Muskeln werden gelockert und schmerzhafte Verspannungen gelöst. Ob dem Rücken die Wärme durch ein entspannendes Bad oder eine Wärmflasche zugeführt wird, ist dabei unerheblich. Allerdings ist die Anwendung von Wärmflasche oder Kirschkernkissen nicht jederzeit praktikabel und oft nur zu Hause möglich. Eine echte Alternative, wenn man unterwegs ist oder zur Arbeit geht, sind geeignete Wärme-Umschläge oder -Auflagen von doc® Therma. Sie können auch problemlos tagsüber unter der Kleidung getragen werden.
Bewegungsprogramm für einen starken Rücken
Sobald es die Schmerzen zulassen, ist eine möglichst frühzeitige Mobilisation der Muskeln gefragt. Denn wer sich bei Rückenschmerzen zu sehr schont, riskiert zusätzliche Muskelverspannungen und damit erneute Probleme. Mit speziellen Rückenübungen, die idealerweise täglich durchgeführt werden, lässt sich der Rücken gezielt stärken. Auch regelmäßiges Training für die Ausdauer ist wichtig, um Muskeln, Sehnen und Gelenke beweglich zu erhalten. Ideal sind gelenkschonende Sportarten wie Walken, Schwimmen oder Radfahren.
Mit der Rückenschule neuen Schmerzen zuvorkommen
Bei Rückenschmerzen gilt: Vorbeugen ist besser als behandeln, damit die Beschwerden nicht immer wieder auftreten oder chronisch werden. Von chronischen Rückenschmerzen spricht man dann, wenn diese länger als drei Monate andauern. In Kursen der Rückenschule kann man sich umfassend über die Entstehung und Prävention informieren. Hierbei erlernt man auch Übungen zur Körperwahrnehmung, Haltung und Bewegung. Tipps und Strategien zur Stressbewältigung wie das Erlernen von Entspannungstechniken oder Yoga sind weitere Maßnahmen, um Rückenschmerzen in Zukunft zu vermeiden.
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